USAPONCE wird Mutterschiff

US Navy schickt schwim­menden Stützpunkt in den Mit­tleren Osten
Unter dem Begriff Afloat For­ward Stag­ing Base (AFSB) ist ein schwim­mender Ein­satzstützpunkt zu ver­ste­hen, von dem aus mil­itärische Ein­sätze (zu Wass­er oder zu Land) über län­gere Zeiträume hin­weg durchge­führt wer­den kön­nen, wenn kein Zugang zu Land­stützpunk­ten in der Ein­satzre­gion beste­ht. Im Okto­ber 2001 wurde beispiel­sweise der Flugzeugträger USS KITTY HAWK ohne Jagdgeschwad­er in das Ara­bis­che Meer ver­legt, um als Ein­satzstützpunkt für Spezialkräfte in der Früh­phase des Afghanistankrieges zu fungieren. 

 -

 -
Here you can find more infor­ma­tion about US Defense Sector 

Eine Vielzahl von Kräften kann grund­sät­zlich von einem AFSB aus operieren. Sin­nvoll ist das Konzept vor allem für Spezialkräfte, Tauch­er, Minenkampfkräfte (Mine Counter Mea­sures, MCM) und für Ein­greiftrup­pen. Die Präsenz kann wochen- oder monate­lang aufrechter­hal­ten wer­den. Voraus­set­zun­gen für die Ver­wen­dung als AFSB sind: 

  • Verweilfähigkeit;
  • Unterkun­ft und Unter­bringung für Ein­satzkräfte, Aus­rüs­tung, Treib­stoffe u.ä.;
  • Fähigkeit, Hub­schrauber und Ein­satz­boote aufzunehmen bzw. anzu­dock­en und zu versorgen.

Offen­sivbe­waffnung gehört in der Regel nicht zu dem AFSB-Konzept. Hohe Geschwindigkeit und Wendigkeit sind eben­falls nicht gefragt. Gegebe­nen­falls kön­nen Kriegss­chiffe abgestellt wer­den, um die Ein­satzba­sis zu schützen, aber in der Regel ist der AFSB-Ein­satz für Gebi­ete mit eher niedrigem Bedro­hungsspek­trum konzip­iert. Obwohl Flugzeugträger und amphibis­che Träger in der Ver­gan­gen­heit auf Ad hoc-Basis für die AFSB-Rolle herange­zo­gen wur­den, wäre es kon­trapro­duk­tiv, diese viel­seit­i­gen und höchst gefragten Schiffe rou­tinemäßig auf diese Weise zu binden. 

Plöt­zliche Entschei­dung

Die U.S. Navy gab am 24. Jan­u­ar bekan­nt, dass das Dock­lan­dungss­chiff USS PONCE (LPD 15) als pro­vi­sorisches AFSB aus­ges­tat­tet wird und im Früh­som­mer in das Zuständigkeits­ge­bi­et des TSK-gemein­samen Oberkom­man­dos U.S. Cen­tral Com­mand (CENTCOM) ver­legt wird. Dieses Zuständigkeits­ge­bi­et umfasst den Großraum Mit­tlerer Osten ein­schließlich Teile des west­lichen Indis­chen Ozeans. Die mar­itime Kom­po­nente von CENTCOM wird durch die 5. US-Flotte gestellt. 

Die Entschei­dung fiel äußerst kurzfristig. Eigentlich sollte die PONCE nach 41 Dien­st­jahren im März dieses Jahres außer Dienst gestellt wer­den. Die Army, das Marine Corps sowie das Spezialkräf­teoberkom­man­do plädieren seit Jahren für die Beschaf­fung eines oder mehrerer AFSB, doch wurde diesem Ansin­nen bis­lang in der Kräftepla­nung kein­er­lei Pri­or­ität gegeben. Schein­bar aus dem Stand her­aus veröf­fentlichte die Navy am 15. Dezem­ber zuerst eine formelle Anfrage nach der Ver­füg­barkeit eines zivilen Schiffes für die AFSB-Rolle; Ange­bote mussten bis zum 5. Jan­u­ar (anschließend auf den 12. Jan­u­ar ver­schoben) vorgelegt werden. 

Offen­sichtlich gab es keine befriedi­gen­den Ange­bote, denn gle­ich am 13. Jan­u­ar dieses Jahres ver­fasste die Navy eine erste Auss­chrei­bung für Umrüs­tungsar­beit­en an der PONCE. Es fol­gte eine Eilauss­chrei­bung nach Ange­boten pri­vater Fir­men, um notwendi­ge Umbauar­beit­en an der PONCE durchzuführen. Ange­bote mussten bis zum 3. Feb­ru­ar vorgelegt wer­den. Die Auss­chrei­bung legte fest, dass die Arbeit bere­its am 13. Feb­ru­ar begin­nen und bin­nen 63 Tagen abgeschlossen sein muss; die Seeer­probung ist für Mitte April ange­set­zt. Admi­ral John Har­vey, Ober­be­fehlshaber des Navy Fleet Forces Com­mand, bestätigte am 31. Jan­u­ar, dass die PONCE am 1. Juni ein­satzbere­it sein soll. Das Fleet Forces Com­mand ist für die Bere­it­stel­lung von Entsendungskräften zur Unter­stützung der region­al zuständi­gen Oberkom­man­dos zuständig. 

Zur Ein­satzvor­bere­itung der PONCE gehört die Mod­ernisierung der Kommunikations‑, Dat­en- und Nav­i­ga­tion­ssys­teme sowie der Radarsys­teme, die qual­i­ta­tive Verbesserung der Unterkün­fte sowie all­ge­meine Instand­set­zungsar­beit. Der Gesam­taufwand soll 63.500 Arbeitsstun­den betra­gen. Am Flugdeck oder an den Flug­be­trieb­ssys­te­men sollen keine Mod­i­fizierun­gen notwendig sein. Die genauen Fähigkeit­en, die dem Schiff für den kom­menden Ein­satz abver­langt wer­den, lassen sich am besten anhand der im Dezem­ber veröf­fentlicht­en Doku­mente feststellen. 

 -
Foto: US Navy 

Die am 15. Dezem­ber her­aus­gegebene und am 22. Dezem­ber aktu­al­isierte Anfrage an die Indus­trie bezüglich der Ver­füg­barkeit eines zivilen Schiffs, dass für 1–5 Jahre geleast wer­den kön­nte, ver­langte unter anderem fol­gende Eigenschaften: 

  • Unterkun­ft für 370 Personen,
  • aufwendi­ge Kom­mu­nika­tion­saus­rüs­tung, ein­schließlich vier mit Videokon­feren­zfähigkeit aus­ges­tat­teten Kon­feren­zräu­men (Auf­nah­meka­paz­ität je 25 Personen),
  • Ein­satzführungszen­trale für 20 Stabsmitglieder,
  • Dien­sträume für 86 Mil­itärange­hörige, darunter pri­vate Dien­sträume für zwei Offiziere im Dien­st­grad Kapitän/Oberst und für vier im Dien­st­grad Fregattenkapitän/ Oberstleutnant,
  • die Fähigkeit, ver­schiedene Boot­stypen längs­seits festzu­machen und zu versorgen/betanken, und zwar gle­ichzeit­ig: zwei Flusskampf­führungs­boote (für die U.S. Navy-Spezialkräfte mod­i­fizierte schwedis­che Kampf­boote des Typs CB 90 H), vier schw­er bewaffnete Flusskampf­boote vom Typ Small Unit River­ine Craft (SURC), vier Mk V Zodi­ac Schlauch­boote sowie zwei 7 Meter lange RHIB Schlauchboote,
  • zwei Deck­kräne mit 4.500 bzw. 6.800 kg Hebekraft – jew­eils ein­er, um Boote und andere Las­ten zu Wass­er zu lassen bzw. um Las­ten auf das Flug­wartungs­deck zu hieven,
  • ein Flugdeck, dass gle­ichzeit­ig vier CH-53E-Hub­schrauber aufnehmen kann (die CH-53 ist der größte Hub­schrauber im Navy-Arsenal),
  • anschließend zum Flugdeck ein 1.400 qm großes Flugzeug­wartungs­deck sowie ein 2.100 qm großes Deck zur Bere­it­stel­lung von Nut­zlas­ten und Ausrüstung,
  • 38.000 Liter Flug­ben­zin­lagerung sowie drei Hubschrauberbetankungsvorrichtungen,
  • 150.000 Liter Boot­treib­stof­flagerung und 2.000 Liter Benzinvorratshaltung,
  • gesicherte Lagerung von Waf­fen und Munition.

Admi­ral demen­tiert Spezialkräf­teein­satz

Diese Aufzäh­lung ergibt das Bild eines Schiffs, das sowohl für Minen­räu­mung, als Führungss­chiff sowie als Ein­satzstützpunkt für Spezialkräfte einge­set­zt wer­den kann. Anhand der aktuellen Lage im Mit­tleren Osten und am Horn von Afri­ka löste die plöt­zliche Umrüs­tung der PONCE sofort Speku­la­tio­nen aus. In der US-Presse wurde eine Rei­he poten­zieller Szenar­ien disku­tiert, von ein­er bevorste­hen­den Offen­sive gegen Piraten­stützpunk­te in Soma­lia, über eine Offen­sive der Spezialkräfte gegen Al Qai­da-Ableger im Jemen bis hin zur Räu­men der Straße von Hor­muz nach ein­er iranis­chen Ver­min­ung. Angesichts der im Dezem­ber veröf­fentlicht­en aus­drück­lichen Vor­gabe, Flusskampf­boote und Schlauch­boote ver­sor­gen zu kön­nen, wurde vor allem die Ver­wen­dung als Ein­satzträger für Spezialkräfte als mut­maßliche Ver­wen­dung kolportiert. 

Nach ein­er von Auf­se­hen erre­gen­den Presse­bericht­en geprägten Woche begann das Pen­ta­gon abzuwinken. Am 31. Jan­u­ar demen­tierte Admi­ral Har­vey zum ersten Mal aus­drück­lich, dass die PONCE primär als Ein­satzba­sis für Spezialkräfte dienen soll. »Die PONCE fährt nicht als Auswe­ich­führungss­chiff in den Mit­tleren Osten. Sie fährt auch nicht als spezialkräfte­be­laden­er ‚Todesstern Galac­ti­ca‘ in den Golf ein«, erk­lärte Har­vey vor Reportern. Solche Speku­la­tio­nen dürften durch Fehlausle­gung ver­schieden­er Auss­chrei­bun­gen zus­tande gekom­men sein, meinte der Admi­ral. Die am 25. Jan­u­ar erfol­gte Ret­tung zweier Geiseln aus der Hand soma­lis­ch­er Pirat­en dürfte eben­falls zu dieser Ausle­gung beige­tra­gen haben, meinte Har­vey. »Ich glaube, (die Presse) zählte zwei und zwei zusam­men und erhielt 22«, resümierte der Admi­ral. Er räumte allerd­ings ein, dass ein Teil der Umbau­maß­nah­men auf der PONCE auch den Ein­satz von Spezialkräften ermöglichen würde. Sowohl Spezialkräfte wie MCM-Kräfte set­zen die in den Auss­chrei­bun­gen angegebe­nen Boots- und Hub­schrauber­typen ein, erk­lärte er. 

 -
MH-53 nimmt MCM-Schlit­ten aus dem Dock­teil auf-(Foto: US Navy) 

Tat­säch­lich soll die PONCE als Ver­sorg­er für die im Per­sis­chen Golf sta­tion­ierten MCM-Schiffe und Küsten­pa­trouil­len­schiffe der U.S. Navy fungieren und als Träger­schiff für MCM-Hub­schrauber dienen, erk­lärte Admi­ral Har­vey. Dieser Bedarf beste­he seit »min­destens 2009«, und der CENT­COM-Ober­be­fehlshaber hätte Anfang des Jahres nochmals auf diesen Bedarf zur Unter­stützung der Minenkampf­fähigkeit hingewiesen. Als die PONCE ver­füg­bar wurde, habe sich das Schiff als Zwis­chen­lö­sung ange­boten, erk­lärte Admi­ral Harvey. 

Diese Aus­sage lei­det allerd­ings darunter, dass die Aus­musterung der PONCE im Früh­jahr 2012 seit min­destens zwei Jahren geplant war – das Dock­lan­dungss­chiff wurde also nicht ein­fach plöt­zlich ver­füg­bar. Es ist auch höchst unüblich, einen Bedarf, der seit Jahren bekan­nt ist, durch Auss­chrei­bun­gen mit zehn- und vierzehn­tägi­gen Fris­ten zu deck­en, in deren Ver­lauf die üblichen Vorschriften über Ver­tragsver­gabe aus­ge­set­zt wer­den, um Zeit zu sparen. Es ist zwar dur­chaus nachzu­vol­lziehen, dass die unmit­tel­bar geplante Haup­tauf­gabe der PONCE in der Minen­räu­mung im Per­sis­chen Golf beste­ht. LPD 15 fungierte bere­its 2003 während der Minen­räu­mung vor der irakischen Küste erfol­gre­ich als »Mut­ter­schiff« für MCM-Kräfte. 

Die im Jan­u­ar getrof­fene Entschei­dung dürfte so eine schnelle Reak­tion auf die wach­senden Span­nun­gen im Golf und auf die iranis­chen Dro­hun­gen zur Sper­rung der Straße von Hor­muz sein. Die angestrebte Ein­satzbere­itschaft ab dem 1. Juni passt in dieses Bild, zumal das beschlossene europäis­che Ölem­bar­go gegen Iran im Juli wirk­sam wird und Teheran für diesen Fall eine Block­ade der Meerenge ange­dro­ht hat. Die Beiläu­figkeit, mit der Admi­ral Har­vey die Umrüs­tung der PONCE charak­ter­isiert, wirkt jedoch forciert. 

Hinzu kommt, dass das Mil­itär nicht mit ein­er Stimme spricht. So äußerte sich Navy-Stab­schef Admi­ral Jonathan Green­ert dif­feren­ziert­er als Admi­ral Har­vey. Auch Admi­ral Green­ert erk­lärte, dass die Wiederver­wen­dung der PONCE auf­grund eine Anfrage des CENT­COM-Ober­be­fehlshabers erfolge. Er dis­tanzierte sich allerd­ings weniger von den Bericht­en über die Ver­wen­dung des Schiffs durch Spezialkräfte. »Es als Ein­satzschiff für Kom­man­dokräfte zu beze­ich­nen, geht zu weit in Rich­tung Spezialkräfteplat­tform«, erk­lärte Admi­ral Green­ert am 4. Feb­ru­ar. »Es ist mehr als das. Wenn das Schiff erst mal auf See und im Ein­satz ist, wird man inno­v­a­tive Ver­wen­dungsmöglichkeit­en find­en und den Ein­satz entsprechend anpassen, und diese Erfahrun­gen wer­den kün­ftige Entschei­dun­gen mit prägen.« 

Langfristige Lösung gesucht

Die Navy dürfte Gele­gen­heit haben, ver­schiedene Ver­wen­dun­gen für die PONCE zu find­en. Die aus­geschriebe­nen Wartungsverträge haben eine Min­dest­laufzeit von einem Jahr, mit ein­jähri­gen Ver­längerun­gen bis max­i­mal 2017. Das Pen­ta­gon stellt allerd­ings klar, dass die Umrüs­tung der PONCE nur eine Über­gangslö­sung darstellt. Das Schiff erhält daher die neue Kennze­ich­nung AFSB 15(I) wobei »I« für »Inter­im« (Über­gangsphase) ste­ht. Die im Jan­u­ar vorgestellte Pen­ta­gon-Pla­nung sieht aus­drück­lich vor, vom Kiel auf einen schwim­menden Ein­satzstützpunkt gezielt zu entwick­eln und zu bauen. Aus dieser Sicht – und unter Berück­sich­ti­gung der Aus­sagen von Admi­ral Green­ert – dürfte der PONCE neben der eigentlichen Ein­satzver­wen­dung auch die Rolle eines AFSB-Ein­satzkonzeptschiffes zukommen. 

Angesichts der aktuellen Etatkürzun­gen und der damit ein­herge­hen­den Verzögerun­gen und Stre­ichun­gen ver­schieden­er Beschaf­fung­spro­gramme ist das Ein­fü­gen eines neuen Entwick­lungs- und Beschaf­fung­spro­gramms um so bedeut­samer. Dieser Entschei­dung ist die Überzeu­gung zu ent­nehmen, dass kün­ftig zunehmend Ein­sätze in Regio­nen notwendig wer­den, in denen keine Land­stützpunk­te oder Häfen zur Ver­fü­gung ste­hen oder zugänglich gemacht werden. 

Die Tat­sache, dass AFSB-Ein­heit­en in der Regel nur über eine min­i­male Eigen­schutzbe­waffnung ver­fü­gen und auch nicht wendig sind, set­zt voraus, dass diese erwarteten Ein­sätze in einem durch min­i­male Bedro­hun­gen gekennze­ich­neten Oper­a­tionsum­feld ange­set­zt sind. Das Gle­iche gilt für die Tat­sache, dass sowohl die PONCE in ihrer neuen Ver­wen­dung als auch kün­ftige AFSB-Ein­heit­en von einem Navy Cap­tain geführt wer­den, aber eine gemis­chte Besatzung aus Navy-Per­son­al und zivilen Seeleuten bekom­men, sodass das Schiff selb­st nicht in Kampfhand­lun­gen ver­wick­elt wer­den soll. Ter­ror­is­ten, Pirat­en oder Insur­gen­ten in entle­ge­nen Regio­nen mit min­i­maler Infra­struk­tur dürften dem­nach die wahrschein­lich­sten Geg­n­er darstellen. Batail­lon­sstarke, durch Kampf- und Trans­porthub­schrauber ver­stärk­te Ein­greifver­bände des Marine Corps und der Army sollen von See her Ein­sätze bis zu 300 km lan­dein­wärts durch­führen kön­nen. Spezialkräfte kön­nten durch den Ein­satz von V‑22 Osprey Schwenkro­tor­flugzeu­gen Aufklärungs‑, Sab­o­tage- oder SAR-Ein­sätze in 1.000 km Ent­fer­nung durchführen. 

Die Navy will vor­erst ein oder zwei speziell für die AFSB-Ver­wen­dung aus­gerichtete Schiffe bauen lassen. Als Aus­gangspunkt des neuen Entwurfs sollen die geplanten Mobilen Lan­dungsträger (Mobile Land­ing Plat­form, MLP) her­hal­ten. Für die AFSB-Ver­wen­dung müssen mehrere zusät­zliche Decks für Per­son­al- und Dien­sträume sowie ein Flugdeck samt Hub­schrauber­wartungs­deck hinzuge­fügt wer­den. Die Etat­be­wil­li­gung für die erste Ein­heit soll spätestens für das Fiskal­jahr 2014 erfolgen. 

Dieser Artikel wird mit fre­undlich­er Genehmi­gung der “Marine­Fo­rum — Zeitschrift für mar­itime Fra­gen” veröf­fentlicht.

Marineforum

Team GlobDef

Seit 2001 ist GlobalDefence.net im Internet unterwegs, um mit eigenen Analysen, interessanten Kooperationen und umfassenden Informationen für einen spannenden Überblick der Weltlage zu sorgen. GlobalDefence.net war dabei die erste deutschsprachige Internetseite, die mit dem Schwerpunkt Sicherheitspolitik außerhalb von Hochschulen oder Instituten aufgetreten ist.

Alle Beiträge ansehen von Team GlobDef →